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Taunus-Zeitung vom 15.05.2007:

Dummheide in Mundart

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Hasselbach. „Es war alles nur gespielt, aber so ein bisschen Begge Peder ist doch jeder mal“, erzählte Peter Beck in einem Gespräch mit der TZ nach seinem Auftritt in der Krone. Nicht als Comedian, sondern als Humorist sieht sich der 52 Jahre alte Taunussteiner, der als Quatschkopf und auf einfache Art all die „Dummheide“ generationsübergreifend auf die Bühne bringt, die er sich auch selbst ausdenkt. Oder die das Leben so schreibt. Jedenfalls steht der Mann mit den tadellosen Zähnen nunmehr seit zehn Jahren auf der Bühne und hat rund 100 Auftritte im Jahr. Allerdings nur im Dialektbereich, denn den Menschen in breitestem hessischen Gässchen-Platt, also Mundart, Spaß zu machen, darum geht es ihm. Nach den Auftritten schießt Peter Beck jeweils „Billdä“ für die „Referennse“ von seinem Publikum und verweist auf seinen Tontechniker, bei dem immer die Spendendose für die Kinderkrebsstation Mainz platziert ist. Auch von den DVDs, die an dem Abend für 15 Euro erworben werden konnten, gehen immer jeweils 2 Euro an die Kinderkrebsstation. (edi)

© 2007 Frankfurter Neue Presse

 
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