»CANTATE et LAUDATE DOMINUM«
»Singt! … und lobet den Herrn«

Kirchenkonzert der Kölner Kantorei unter Leitung von Volker Hempfling

Die Presse schreibt ...

7. Juni 2012
Pfarrkirche 'St. Margaretha'

61276 Weilrod-Hasselbach
Beginn 19 Uhr

Eintritt:
13 Euro im Vorverkauf
15 Euro an der Abendkasse

KARTENVORVERKAUF ab sofort HIER möglich


Konzerte der Kölner Kantorei sind besondere Ereignisse. Als einer der renommiertesten Kammerchöre Deutschlands begeistert das Ensemble seit über 40 Jahren ein stetig wachsendes Publikum mit großen Kompositionen aus fünf Jahrhunderten vokaler Musikgeschichte. Dabei sind es nicht nur die Klassiker, die die Kantorei in den Kathedralen, Kirchen und Konzertsälen Deutschlands singt: Immer wieder präsentiert das Ensemble junge Kompositionen, manchmal gar Uraufführungen, die interpretiert mit Innovationslust und vor allem Freude am schönen Klang mit den großen Meistern harmonieren.

Kölner Kantorei © Suzy Coppens
Kölner Kantorei © Suzy Coppens

Das neue Programm »CANTATE et LAUDATE DOMINUM« präsentiert neben bekannten Werken von Michael Praetorius, Heinrich Schütz, Henry Purcell und Felix Mendelssohn Bartholdy selten zu hörende Stücke zeitgenössischer Komponisten wie Vytautas Miškinis, Vic Nees, Giedrius Svilainis, Eric Whitacre und Wolfram Buchenberg. Das Ziel der Kölner Kantorei ist es, gemeinsame Traditionen und spannende Kontraste, vor allem aber die Schönheit der musikalischen Welten des Nordens, Ostens und Westens erklingen zu lassen. Das Publikum erwartet ein berauschender Abend voller Klassiker, Neu- und Wiederentdeckungen und ganz sicher ein Höhepunkt des Chorkonzert-Jahres 2012.


Volker Hempfling Volker Hempfling studierte Kirchenmusik, Orchesterleitung, Orgel und Gesang in Herford und Köln. 1968 rief er die Kölner Kantorei ins Leben. Von 1972 bis 1985 war er Domorganist und Kantor am Altenberger Dom und wirkte dort ferner von 1985 bis 1997 als Kirchenmusikdirektor und Leiter der Domkantorei. Von 1983 bis 1994 leitete er außerdem den Gürzenich-Chor Köln. 1985 wurde Volker Hempfling als Professor für Chorleitung an die Musikhochschule des Saarlandes berufen, 1993 in gleiche Position an die Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf. Hier leitete er bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2003 auch die Abt. Evangelische Kirchenmusik und den Kammerchor der Hochschule. 

Konzertreisen mit seinen Chören führten ihn in zahlreiche europäische Länder sowie nach Russland, Israel und in die USA. Neben seiner intensiven Chorarbeit ist er ein international gefragter Gastdirigent und Dozent und wirkt regelmäßig als Juror bei bedeutenden Chorwettbewerben. Das von ihm herausgegebene Chorbuch „Lore-Ley“ beim Carus-Verlag hat sich als erste Edition eines deutschen Volksliederbuches für gemischte Chöre in kurzer Zeit als „Klassiker“ etabliert und ist 2009 auch als Frauenchorbuch erschienen.

 
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